Beim Anblick einer Person mit psoriatischen Hautläsionen vermeiden viele Menschen Kontakt mit ihr, weil sie Angst vor Ansteckung mit dieser Krankheit haben und glauben, dass eine Schuppenflechte ansteckend ist.
Die Schuppenflechte ist eine der häufigsten chronischen Hauterkrankungen. Etwa 5% der Weltbevölkerung leidet an Schuppenflechte dieser oder jener Art. Unangenehme Hautschuppung, rote Flecken, sowie Diskomfortzustand - all das sind Anzeichen dieser Erkrankung.
Die meisten Menschen sehen keinen Unterschied zwischen ansteckenden Hautentzündungen wie infektiöse Entzündung, Pilzentzündung, Herpes, Krätze, Flechte und zwischen verschiedenen Hautmanifestationen, die durch innere Faktoren ausgelöst werden, die eine Entwicklung von psoriatischen Plaques verursachen. Deshalb fürchten sich die meisten Menschen mit einer mysteriösen Hauterkrankung zu anstecken.
Bis auf den heutigen Tag gibt es keine eindeutige Antwort auf die Frage „Ist Schuppenflechte ansteckend“, obwohl die meisten Ärzte glauben, dass die die Schuppenfleche nicht kontagiöse chronische Krankheit ist. Anders gesagt, die Schuppenflechte ist nicht ansteckend. Jedoch ist die Schuppenflechte vererbbar und wird durch infektiöse, virale und andere Faktoren ausgelöst. Sie manifestiert sich in Form von geröteten Flecken am ganzen Körper. Die Schuppenflechte tritt sowohl bei einem Erwachsenen als auch bei einem Kind auf. Der ganze Körper sowie Finger- und Fußnägel können davon betroffen sein. Von Natur aus sind das die Papeln, chronische Hautentzündungen. Und je schneller Schuppenflechte Behandlung beginnt, desto besser.
Viele Eltern, die an Schuppenflechte leiden, sind darum besorgt, ob die Schuppenflechte vererbbar ist und ob ihre Kinder diese auch bekommen können. Die meisten Ärzte sind überzeugt, dass eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung dieser Krankheit die erblichen Faktoren bzw. genetische Veranlagung spielen, das heißt, dass die Schuppenflechte vererbbar ist. Die Kinder, deren Mutter oder Vater die Schuppenflechte haben, leiden an dieser Krankheit 4-mal häufiger als Kinder von gesunden Eltern. Sollten beide Eltern krank sein, liegt die Wahrscheinlichkeit der Vererbung bei 75%.
Laut Studien haben auch die klinisch gesunden nächsten Verwandten dieselben Stoffwechselstörungen in der Haut und im Blut der Schuppenflechte-Patienten. Gerade deshalb werden die Veränderungen auf zellulärer Ebene bei Schuppenflechte vererbt, wodurch eine Veranlagung zu dieser Hauterkrankung geschaffen wird.
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